Privater Telefonsex ohne Tabu

In die Hose gemacht – Pipi einfach mal laufen gelassen

Pissende Frauen, die sich Pipi in die Hose machen

Es sind äußerlich gar nicht die typischen Schlampen, die auf warmen Urin stehen und den bitter-süßen Geruch langsam erkaltender Pisse in ihren Klamotten lieben. Wie kleine Kinder finden sie es angenehm, wenn sie sich einfach gehen lassen, sich ins Höschen machen und ihnen die Pipi dann an den Beinen entlang läuft. Einige lieben aber nicht nur, sich nass zu machen, sondern auch wie ein Kerl mit ihrer Pisse zu spritzen.

Das ist geiler Telefonsex für hartgesottene Pipi-Fetischisten. Urin als sexuelle Leidenschaft. Wer hier ein richtiger Kenner ist, der weiß die Qualität von bester Telefonerotik zu schätzen, wie man sie hier angeboten bekommt. Das ist am Telefon der Fetisch-Sex in Spitzenklasse.

Ein eingepisster Slip duftet richtig angenehm

Du stehst auf den Duft von kaltem Urin, der sich im Stoff des Slips und der Hose verteilt hat? Der dünne Stoff verbirgt nichts mehr und wird fast durchsichtig, während sich der Blasensaft schön verteilt und der Fleck immer größer wird. Dabei gibt der Slip ein duftendes Aroma von sich. Ein leicht säuerlicher Duft, den Urin vermischt mit Schweiß aus dem Schritt und winzigen Resten schleimigen weiblichen Ausflusses eben so von sich gibt. Und dieser Geruch des puren Muschi-Cocktails wird gewürzt durch den zusätzlichen Geruch, den das Waschmittel in der Wäsche hinterlassen hat. Das könnte ein neuer Werbeslogen sein, der Dich richtig anmacht: „Die legendäre Aprilfrische jetzt mit feinem Duft von Spargelpisse – nur für kurze Zeit in der Saison!“ Lecker!

Dir geht schon fast allein bei der Vorstellung einer ab, wenn eine Frau bei einer Autobahnfahrt auf dem Beifahrersitz auf den nächsten Parkplatz mit WC wartet und Du dann sanft zu ihr sagst: „Oh nein, der WC-Zusatzhinweis auf diesem Parkplatzschild ist alt, ich kenn‘ den Parkplatz sehr gut und weiß, dass das WC wegen Baufälligkeit geschlossen ist. Leider müssen wir noch ein paar Kilometer weiter fahren…!“

Du stehst darauf, wenn eine erwachsene Frau sich wie ein kleines Mädchen vor Schreck oder Angst in die Hose macht? Du liebst den Duft von Angst im Urin zu riechen. Bist Du der große Erschrecker?

Komm‘ und zeig‘ es! Lass‘ die Höschen duften! Ruf‘ jetzt bei der Telefonsex-Hotline an und lass‘ Dich mit einer Frau verbinden, die sowieso schon gerade auf’s Klo muss. Frag‘ einfach nach einer Schlampe, die sich für Dich in die Hose pisst oder sich sowieso wegen jeder Kleinigkeit bepisst. Das ist gar nicht Dein Ding?
Gut, dann telefoniere doch einfach mit einem Telefonsex-Luder, was sich ins Höschen macht, weil sie auf den feuchten Slip steht und es genießt, wenn ihr der sich langsam abkühlende Pullersaft an den Schenkeln herabläuft und dabei eine Gänsehaut macht, wenn kühler Wind oder der vor Feuchtigkeit kalte Stoff die Beine berührt.

Hier bei der Telefonsex-Hotline gibt es Pipi-Spiele, ganz so wie Du willst, denn die Auswahl bei der Telefonsex-Hotline ist sehr groß!

Attraktive Frauen, die sich fein mit Urin nass machen

Es ist ein warmer Frühsommertag und die ersten intensiven Sonnenstrahlen wärmen mich angenehm, während immer wieder eine leichte Brise mich leicht frösteln lässt. Ich stehe in einem kurzen Sommerkleid am Geländer meines Balkons und meine Augen sind geschlossen und ich genieße den Wechsel von warm und kalt auf meiner Haut. Plötzlich spüre ich bei jedem frischen Windhauch das kribbeln, mit dem sich meine Blase meldet. Ich habe keine Lust die zarte Liebkosung der Sonne und das Streicheln des Windes zu verlassen. Das Kríbbeln nimmt zu und ich wehre mich nicht dagehen. Das warnende Gefühl in meinem Slip wird immer stärker. Wie ein Sturzbach überkommt mich nun das dringende Bedürfnis, Wasser zu lassen. Ich gebe ungeachtet aller Umstände diesem Bedürfnis nach und in dem Moment, in dem der Urin aus mir herausschießt, empfinde ich nicht nur Erleichterung, sondern auch eine intensive erotische Befriedigung.

Die warme Pipi sprudelt teilweise durch den zarten Stoff meines Slips, doch das meiste wird aufgefangen und zur Seite geleitet, wo mir nun die Pipi an den Beinen runter läuft. Die Wärme weicht, als die Pisse kalt wird und ich greife mir zwischen meine nassen Schenkel und drücke mir den Slip fest an meine Muschi. Die Kälte lässt mich erneut erschaudern und nun sehne ich mich danach, dass eine heiße Zunge mir die kalte Pisse von den Beinen leckt und ich bekomme Lust, von einen warmen harten Schwanz gefickt zu werden.

Wenn Du erotische Fantasien hast, wie Frauen ins Höschen machen, und Du Dir vorstellen kannst, die Pisse aufzulecken oder gar Dein Gesicht in den Slip drücken willst, wenn Frauen in die Hose machen, dann rufe jetzt hier beim Telefonsex an und lasse Dich mit einer Pipi-Braut verbinden. Sie will jetzt in die Hose pinkeln. Lass‘ sie ins Höschen machen, während Du am Telefon dabei bist.
Hier findest Du am Telefon die attraktiven Frauen, die sich gern mit Urin nass machen und Dich fein daran teilhaben lassen wollen. Das sind Frauen mit Stil und dennoch versaut ohne Ende. Erlebe es gleich selbst und rufe an!

Übrigens kannst Du Dich auch nass machen, wenn Du Spaß daran hast. Und wenn Du Lust hast, ist die Pipi-Braut auch live dabei, wenn Du Dir selbst ins Gesicht spritzt. Zusammen könnt ihr anschließend erleichtert zum Höhepunkt kommen.

Feuchte Hose voll Urin? Das von hinten ist geil!

Hey, ich bin so eine, die sich gern in die Hose macht! Nee, nicht weil ich ein Problem mit meinr Blase habe, sondern einfach nur, weil ich es geil finde. Und Du? Du stehst doch voll auf Pipi-Hosen, oder?!
Ok, dann lasse mich doch einfach mal von mir erzählen. Was ich daran so geil finde, meine ich.

Also, ich finde es doof, wenn man einfach so im Stehen die Pisse laufen lässt. Dann läuft alles an den Beinen herunter und wenn man weite Hosen an hat, dann geht das Beste doch einfach verloren, nämlich dass sich der Stoff voll saugt. Darum stehe ich gern nach vorn gebeugt. Nicht nur der Slip, sondern auch die Hose darüber sitzt schön stramm über die Kimme gezogen und wenn ich es dann laufen lasse, dann verteilt sich der Urin richtig gut im Stoff. Von hinten sieht es dann wie ein tolles Muster aus. Wie der Arsch bei Bambie, nur eben nicht weiß, sondern dunkel von der Feuchtigkeit. Und was gefällt Dir besonders gut? Auch von hinten oder?!

Jetzt stelle Dir einfach vor, Du würdest hinter mir stehen und ich würde mir ein Pipi-Höschen machen. Du schaust wie schön gleichmäßig der Urin sich in der Pipi-Hose verteilt und stehst nun vor der Wahl: greifst Du hin zum Pipi-Slip oder nicht?

Ich würde wetten, dass Du hin greifst! Du willst Doch auch die schön warme Pisse spüren, wie sie frisch in den Slip oder in die Hose gesickert ist und Du willst das tolle Aroma genießen, wie Urin frisch aus der Möse durftet. Oder willst Du gleich von hinten schlecken?

Wenn Du mehr mit mir über Pipi in der Hose reden willst und mir erzählen willst, was Du von Frauen denkst, die sich gern in die Hose machen,  dann rufe an! Ich habe jetzt voll Bock auf Telefonsex mit Dir und könnte mich vor Aufregung schon gleich wieder bepissen. Ruf an!

Was macht Dich an einem Slip voll Pipi so geil?

Hey, Du olle Sau! Du bist ja so richtig nach meinem Geschmack!
Ehrlich! Du stehst auf Frauen, die sich gern in die Hose machen und findest geil, wenn ein eingepisster Slip schön warm ist und noch intensiv nach Urin riecht. Du bist eben geil darauf, das Aroma von Pipi zu riechen. Animalisch und total natürlich, eben ein Naturbursche, der wie ein Tier sich nach dem Geruch von Urin sich etwas zum Ficken sucht.

Ja, auf Typen wie Dich stehe ich ja richtig und ich will gar nicht lange Reden halten oder sonstige Fantasien erzählen, denn die Zeit mir mir beim Telefonsex wird Dir ganz allein gehören. Ja, ich will Dein animalisches Grunzen und Stöhnen hören, ich will hören, wie Deine Zunge schnalzt, wenn Du an den Duft meiner Pipi im Slip denkst. Ich will hören, wie Du mir erzählst, was Du geil findest und wie Du mit meinem eingepinkelten Höschen spielen willst.

Komm und nimm das Telefon in die Hand! Es kann nur noch geiler werden, denn ich bin schon ganz feucht! Nein, noch bin ich nicht voll mit Urin, noch bin ich einfach nur geil. Aber wenn Du anrufst, dann werde ich mich für Dich voll pinkeln und mir eine richtig geile Pipi-Hose machen. Und dann werde ich lauschen, was Du dazu zu sagen hast.

Los, mach uns beide jetzt mal richtig nass! Auf jemanden wie Dich warte ich schon den ganzen Tag und meine Blase ist voll bis oben hin. Ich muss jetzt ganz dringend pinkeln und warte dazu doch nur noch auch Dich! Ruf an … bitte!

Eine Hose mit Pipi zeigt Dir ihre Hemmungslosigkeit

Sie steht vor Dir und ist leger bekleidet. Schon fast sportlich wirkt der Dess, den sie trägt. Oben ein enges Top, ihre harten Nippel sind zu sehen. Unten herum Leggins, ebenfalls eng und ihr Venushügel ist gut erkennbar. Du fragst Dich, was will die kleine Schlampe von Dir, als sie Dich leicht frech angrinst. Du grinst zurück und weißt noch gar nicht, was Du von der Situation halten sollst. Fragend suchst Du in ihrem hübschen Gesicht die Antwort, warum sie jetzt sogar breitbeinig steht und Dich noch immer aufreizend anschaut. Dann flüstert sie: „Du schaust auf die falschen Lippen!“ und Dein Blick senkt sich auf ihre Hose, die sich nun sehr schnell mit Pipi vollsaugt.

Da steht das freche Luder doch tatsächlich in voller Bekleidung vor Dir und lässt es einfach laufen! Sie hat keine Hemmungen, vor Deinen Augen sich einfach in die Hose zu pissen. Wer so dreist sich in die Hose pinkelt, der sagt damit, dass es keine Hemmungen mehr gibt. Und auch Du verlierst sämtliche Hemmungen, denn hinter dem Venushügel zeichnen sich auf dem Stoff nun deutlich ihre Schamlippen ab und Du bekommst Lust darauf, sie zu küssen. Sie hat Pipi in der Hose und Du denkst daran, die nasse Hose zu küssen? Na klar! Urin ist einfach ein richtig geiles Zeug, wenn man alle Hemmungen abgelegt hat!

Duft von Frauen, die sich in die Hose gemacht haben

Ehrlich, ich stehe auf den Duft von Frauen, die sich in die Hose gemacht haben. Ich liebe den Duft, aber nicht nur den Duft von Urin oder den Duftmix von Urin und Waschmitteln. Da ist noch etwas anderes, was ich hier ‚mal zu beschreiben versuche. Es ist gar nicht so einfach, denn so einen Fetisch hat man vielleicht von Kindheit auf, doch man muss ihn erst einmal entdecken und  dann selbst verstehen, bevor man das beschreiben kann, was man selbst zuvor vielleicht noch abartig fand.

Also, bei mir war es ein schöner warmer Tag im Herbst, an dem ich mein Schlüsselerlebnis hatte. Ich war mit meiner damaligen Freundin Veronika ein paar Tage im Urlaub. Im Pott, wie wir unser geliebtes Ruhrgebiet nennen, pisste es schon wieder seit Wochen und wir waren glücklich, dass das Wetter im Harz wunderbar sonnig und warm war. Veronika und ich waren erst seit ein paar Monaten zusammen und obwohl sie aus Essen und ich aus Oberhausen kam, führten wir eigentlich eine Fernbeziehung, denn im Alltag gab es nur wenig Berührungspunkte. Das war auch der Grund für den Urlaub, denn wir wollten einfach mal Zeit für uns haben. Sich trotz bestehender Beziehung näher kennenlernen.

Nahe an unserem Hotel war ein Wald, der uns zu einem längeren Spaziergang einlud. Wir waren auf dem Weg zu einer kleinen Burgruine und Veronika meinte mitten im Wald, dass sie Pipi machen müsste und wollte sich einfach hinter einem Busch abhocken. Aber dieser herrlich bunte Buchenwald ließ aus seinem mit Laub bedeckten Boden nur wenig Büsche wachsen. Meistens dann auch noch solche, die nach Veronikas Ansicht nicht wirklich ausreichend Sichtschutz boten, obwohl wir ganz allein im Wald zu sein schienen. Ich machte mich darüber lustig, dass die kleinen Büsche sich über einen kleinen Bach aus Pipi freuen würden und dann bis zu unserem nächsten Urlaub viel besser wachsen könnten. Das fand Veronika noch lustig, doch half ihr das nicht bezüglich ihrer Scham, sich zum pinkeln hinter einen so kleinen Busch zu hocken.

Wir hasteten inzwischen schon mehr über den Waldweg als man es Spaziergang nennen konnte und ich zog Veronika noch mehr auf, indem ich dauernd etwas vom Pinkeln, Pullern oder Pissen, von Urin, Pipi oder von plätschernden Gebirgsbächen erzählte. Das fand Veronika vermutlich auch noch lustig, denn sie scherzte anfangs noch mit. Endlich kamen wir dann zu einem geeigneten Busch, als sich ausgerechnet jetzt von vorn andere Spaziergänger näherten und sich auch noch auf einer Bank hinsetzten, die vor diesem Busch stand. Ich musste lachen und sagte zu Veronika: „Ich könnte mich vor lachen jetzt bepissen! Und Du?“ Veronika verzog das Gesicht und streckte mir die Zunge raus. Dann fragte ich die Senioren höflich aber nicht wirklich ernst gemeint, ob sie etwas dagegen hätten, wenn meine Freundin hinter ihnen pinkeln würde und sie kurz die Füße anheben müssten, damit der Bach aus Pipi ungehindert abfließen kann. Ich musste über die schockierten Gesichtsausdrücke der Rentner lachen, doch Veronika wurde nicht nur vor Scham knall rot, sondern auch vor Wut. Dieser Spaß ging ihr doch zu weit und ich hatte meine Grenze fast überschritten.

Veronika wurde immer nervöser und man konnte sie so gereizt kaum noch ertragen. Sie hatte mittlerweile richtig Angst, sich in die Hose zu machen. Sie rief nun selbst laut in den Wald: „Ich muss pissen!“. Das haben die Rentner auf der Bank sicher auch gehört. Die volle Blase schient kurz vor dem Platzen zu sein, doch Veronikas Schamgefühl schien noch stärker zu sein.
Ursprünglich waren wir ja auf dem Weg zu der kleinen Burgruine und so setzten wir den Weg fast laufend in der Hoffnung fort, dass wir an der Burgruine Toiletten oder ein Restaurant vorfanden. Als wir an der Ruine ankamen, sahen wir erst nur Felsen und ein paar kaputte Mauern. Eben eine Ruine von hinten und prima zum Pinkeln, wenn man nötig muss. Scheinbar aber nicht für Veronika. Der Zugang mit Restaurants und ein paar Souvenier-Buden war auf der anderen Seite. Noch immer waren wir nicht allein, Touristen überall und bis auf die andere Seite des Gemäuers ein noch weiter Weg.

Veronikas Pipi schien ihr schon aus den Augen zu quellen, doch sie brachte es nicht fertig, sich vor den Augen der Touristen hinter einen Felsen zurückzuziehen. Es war ihr egal, dass man sie beim Pissen gar nicht sehen konnte und es reichte ihrem Schamgefühl schon, dass fremde Leute wissen würden, dass sie sich zum Pinkeln hinter einem Felsen versteckt. Veronika wollte nun den direkten Weg, direkt über die halb zerstörte Mauer, bis zur anderen Seite der Ruine gehen. Der Umweg um die Ruine herum schien dem Harndrang ihrer vollen Blase zu weit zu sein. Die erste Hürde war kein Problem, denn die alte Mauer war an einer Stelle bis zum Grund eingerissen. Das schien der Grund für Veronika zu sein, hier einen Weg zur Toilette zu vermuten. Doch dann kam eine weitere mannshohe Mauer aus Bruchsteinen. Eigentlich war die Idee von Veronika von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Aber man darf niemals einer Frau widersprechen, deren Blase voll ist und die dringend Pipi muss und schon fast in die Hose macht.

Ich weiß nicht mehr, wen diese Burg einst vor wem beschützen sollte, doch ‚mal ehrlich, wenn ihre Mauern selbst nach 500 Jahren nicht einmal eine Touristin mit Harndrang zurückhalten konnten, dann wäre sie sicher heute kein Ausflugsziel mehr! Nun, Veronika sah das wohl anders, aber sie konnte und wollte das nicht genau begründen – sie konnte kaum noch sprechen, so drückte ihre Blase.
Sie war kurz vor dem Heulen, als ich sie über diese denkwürdige Mauer heben sollte. Ich fasste sie an den Hüften und schwang sie hoch. Oben, halb über der Mauer hängend, versuchte sie mit ihren Knien auf meinen Schultern besseren Halt zu finden. Doch sie rutschte ab, als ich gerade nach oben sah. Sie fand mit ihrem Schritt genau auf meinem Gesicht neuen Halt.

Wie erotisch dachte ich für einen Sekundenbruchteil, doch dann war einfach alles zu spät. Der Stoß auf ihren Beckenboden brachte Veronikas Blase zum Überlaufen. Sie war ohnmächtig gegen die gewaltigen Fluten Ihrer Lenden. Ohne sich weiter bewegen zu können, ließ sie den Urin laufen. Oder die Pipi lief einfach und sie war starr vor Schreck. Ich konnte es kaum fassen! Veronika saß mit Ihrer Muschi mitten auf meinem Gesicht und die warme Pisse quoll aus dem Schritt Ihrer Hose. Der Stoff ihrer Jeans war durchtränkt und ich spürte bereits die Pisse auf meinen Schultern. Immer mehr Pipi sprudelte mir ins Gesicht, lief mir in die Jacke, über die Brust, den Bauch und dann benetzte sie auch noch meine Hose.

Veronika hing noch halb über der Mauer und ich hörte sie dann leise schluchtzen. Sie war total beschämt und verzweifelt. Ich glaube sie hatte wohl noch nie eine peinlichere Situation erlebt und war starr vor Scham. Ich hatte total Mitleid mit ihr, obwohl ich sicher nach normalen Maßstäben deutlich härter getroffen war als sie. Ich empfand aber gar keinen Ekel und war auch sonst ganz und gar nicht peinlich berührt. Auch störte mich reichlich wenig, dass wir mittlerweile von einigen Touristen beobachtet wurden, die sich wohl fragten, welche Art Angriff auf diese Burg das wohl sei, bei der eine junge Frau halb über der Mauer hängend mit ihrer Muschi auf dem Gesicht eines Mannes sitzend in Bewegungslosigkeit verharrt.

Veronika war noch immer vor Scham total starr und da ich außer ihrem Hintern nichts besser zu fassen bekam, hielt ich Ihr Gewicht mit den Händen auf Ihren Arschbacken gestemmt und fing an, sie zu küssen. Ja, genau! Was blieb mir anders übrig, sie saß nun einmal mit ihrer Pipi-Hose mitten auf meinem Gesicht und bepisst war ich dort schon! Was soll’s?! Ich hatte schon so viel Pisse von ihr geschluckt, dass mir die Küsse nun gar nichts ausmachten. Zunächst küsste ich sie auf ihren nassen Venushügel, um sie zu trösten und vielleicht aus ihrer Bewegungslosigkeit zu lösen. Doch dann fiel mir dieser Duft auf.

Eine Mischung süßlich saurem Urin verbunden mit dem mir bekannten Geruch frischer Wäsche drang in meine Nase und löste eine mir unerwartete Reaktion aus. Interessant, fand ich. Ich roch intensiver und rieb meine Nase in ihrem vor Pisse feuchten Schritt. Ich küsste mehr und fing an, sie durch ihre bepisste Hose zu lecken. Das war keine lange Liebkosung, sondern lief vermutlich in ein oder zwei Sekunden ab. Doch meine Erinnerung an jedes Detail ist so reichhaltig, dass es mir noch heute wie eine Ewigkeit vorkommt. Was Veronika davon mitbekommen hat, wird vermutlich weniger detailliert sein, denn ich biss dann vor lauter Erregung zärtlich in den bepissten Stoff ihrer Jeans. Damit fing für mich ein neues Leben mit einem Fetisch an, den ich zuvor niemals vermutet hätte.

Ich stehe auf Pipi-Höschen! Egal ob es hauchdünne Slips sind oder feste Jeans. Hauptsache es sind eingepullerte Höschen! Ich liebe es, sie beim einpullern zu sehen, sie bepisst beim Tragen zu beobachten und sie zu riechen und auch zu schmecken. Ich finde die verschiedenen Aromen der bepissten Stoffe total interessant und erkenne hinter jedem Aroma das spezielle Aroma der Pipi, die selbst bei der gleichen Frau meistens sehr unterschiedlich duftet. Und man kann es mir glauben oder nicht, ich erkenne manchmal ein ganz besonderes Aroma. Ich erkenne wie ein Tier den Duft oder Geschmack von Angst oder Stress, wenn die Pipi nicht absichtlich ins Höschen gemacht wurde. Ein Aroma, was mich stets an Veronika erinnern wird.
Was mit Veronika war? Ich erwähnte doch bereits, dass für mich mit dem zärtlichen Biss in ihre bepisste Hose ein neues Leben begann. Das alte Leben, zu dem leider auch Veronika gehörte, war in diesem Moment vorbei.

Ok, zurück zur Geschichte mit Pipi-Veronika, wie ich sie inzwischen nenne. Mein ursprüngliches Ziel hatte ich mit dem Biss in Veronikas Pipi-Hose jedenfalls erreicht, denn Veronika löste sich aus ihrer schamvollen Starre. Allerdings mit einem gellenden Schrei, als hätte ich ihr die Eingeweide herausgebissen. Strampelnd und um sich schlagend, sprang sie erst von der Mauer und dann von meinem Gesicht. Dann stand sie noch eine Sekunde lang vor mir und sah mir angewidert und fassungslos in die Augen.

Dann lief sie mit ihrer bepissten Hose – vorbei an den gaffenden Touristen – zurück in den Wald, auf dem Weg, der zum Hotel führte. Seit diesem Moment habe ich sie nie wieder gesehen. Als ich nach einer Weile wieder im Hotel ankam, war sie bereits weg. Ein Abgang, der echt so nicht hätte sein müssen. Aber ich habe sie auch niemals wieder versucht zu erreichen, denn die Beziehung war so oder so vorbei. Ich hatte durch Veronikas Unglück meinen Fetisch erkannt und Veronika dafür eine Pottsau in mir.

Ich kann Pipi-Veronika diese Reaktion und ihre Meinung über mich nicht verübeln. Wenn ein Mädchen sich schon schämt, auf dem Weg zum Pissen beobachtet zu werden, dann ist für sie ein Kerl, der sich bepisste Slips leidenschaftlich ins Gesicht drückt, nicht ganz der richtige Lebenspartner. Nur drei Sachen würde ich Pipi-Veronika sagen wollen, falls wir uns jemals wiedersehen sollten. Das Erste ist „Veronika, es war Deine Pisse, die Du mir durch Deine Hose literweise ins Gesicht gepinkelt hast – nicht etwa umgekehrt!“ und das Zweite ist „Danke, Veronika!“ und das Dritte ist „Deinen Pipi-Slip, den Du damals vermutlich aus Eile im Hotel vergessen hast, habe ich bis heute aufbewahrt und ich rieche gelegentlich daran, um mich an einen der schönsten Tage meines Lebens zu erinnern!“

Beim Telefonsex ganz ungeniert in die Hose pinkeln

Mach‘ doch in die Hose! Am Handy oder aus Österreich und der Schweiz kannst Du Dich hier beim Telefonsex auch nass machen und Deinen Urin-Fetischhemmungslos ausleben.

Telefonsex auch aus Österreich und der Schweiz